David Dushman – Fechtlegende
In Memoriam David Duschman – Wir trauern um die russische Fechtlegende
In Memoriam David Duschman – Wir trauern um die russische Fechtlegende
Mit originellen mobilen Büchereien und ihren nicht weniger ungewöhnlichen Bibliothekaren die Welt entdecken.
Max Mannheimer und Sr. Elija Boßler verband über viele Jahre eine tiefe Freundschaft. Regelmäßig begegnen sie sich in der KZ Gedenkstätte Dachau oder im direkt benachbarten Kloster. Im Oktober 2015 führen Mannheimer und Sr. Elija, vor der Kamera ein Gespräch miteinander.
Der Holocaust-Überlebende Max Mannheimer und die Karmelitin Schwester Elija Boßler reden im Kloster Karmel Heilig Blut, Dachau und in der KZ-Gedenkstätte Dachau über verschiedene Themen.
Lothar Limmer bereitete am 3. Juni als Vorstand und Festleiter die Feier zum 140jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr in Gailsbach vor.
In der Mitte von Sachsen, zumindest fast gleich weit entfernt von den Städten Leipzig, Dresden und Chemnitz, liegt das Rittergut Ehrenberg. Hier hat sich zur Jahrtausendwende der venezianische Künstler und Architekt Pier Giorgio Furlan niedergelassen und den Förderverein “CAMO” gegründet, das Centro Arte Monte Onore.
Promotion mit Ende Zwanzig, Habilitation mit Mitte Dreißig und keine zehn Jahre später Universitätsprofessur und Leitung des Forschungslabors für experimentelle Neurochirurgie an der TU München – der berufliche Werdegang von Prof. Dr. Ute Lindauer liest sich wie die Erfolgsstory einer zielstrebigen Frau. Doch das ist nicht die ganze Geschichte.
Hier verbinden sich Shakespeares Sommernachtstraum und Ideen aus Benjamin Leberts Roman Crazy, der Paare in mindestens ebenso schräge, liebestolle Irrungen und Wirrungen schickt wie der englische Dramatiker.
Am 25. April 2003 kommt Josia auf die Welt, ohne Arme, mit Händen, die zwar fünf Finger haben, aber keine Gelenke, und Beinen, die ohne Gelenke steif und zu kurz sind. Diagnose: TAR-Syndrom. Inzwischen ist Josia acht Jahre alt und ein lebhafter und fröhlicher Junge.
Nachdem Sophie Kramer 7 Jahre in einem Heim für geistig behinderte Kinder leben musste, obwohl sie selbst nicht geistig behindert ist, erfüllt sich nun ihr großer Traum von einem Leben mit ihrer Mutter und ihrer Lieblingskrankenschwester Yvette unter einem Dach.
Bereits zum fünften Mal lädt Benedikt Lika in den Goldenen Saal in Augsburg zu seinem “Roll and Walk” Konzerten ein.
Tobias Kropf ist 16 Jahre alt, leidet an Muskeldystrophie und spielt leidenschaftlich EL-Hockey – eine spezielle Hockeyvariante.
Sophie Kramer ist 12 Jahre alt und leidet seit ihrer Geburt an einem Lymphangiom, das ihre Gesichtszüge deutlich verformt. Regelmäßig muss sie in die Kinderchirurgie nach Münster, um dort den gutartigen Tumor lasern zu lassen, damit er sich nicht weiter ausbreitet.
Im Dezember 2005 ist es passiert. Etwas ist „im Kopf geplatzt“ wie Anja sagt, die damals ein zwölf Jahre altes, fröhliches Mädchen war. Fröhlich ist sie auch heute noch, aber dieser Tag im Dezember hat ihr Leben verändert.
12 Jahre ist Anja, als sie im Dezember 2005 eine Hirnblutung erleidet. Für sie ändert sich das Leben damit dramatisch. Vor allem die Aphasie, die ihr als bleibender Schaden bleibt, macht ihr das Leben bis heute schwer.
Jedes Jahr entschließen sich junge Menschen, ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland zu leisten. Heike Langer und Johann Breiter sind zwei dieser Helfer, die in St. Petersburg ihren Dienst tun. Heike arbeitet im Kinderheim Nr. 4 mit schwer mehrfach behinderten Kindern. Johann ist im Psycho-Neurologischen Internat (PNI) und betreut junge behinderte Erwachsene.
Es mangelt ihm nicht an Selbstbewusstsein. Auf seiner Webseite paraphrasiert er die Anfangsbuchstaben seines Namens, B.Lika, augenzwinkernd als „B.esonders Leistungsstarker Interpret Konzertanter Auftritte“. Was er alles ist, steht gleich darunter: Musikwissenschaftler, Schlagwerker, Dirigent, Komponist, Konzertorganisator. Das ist ziemlich viel für einen, der erst 26 Jahre alt ist.
Randgruppen gibt es nicht nur unter Menschen. Auch Haus- und Nutztiere, die krank sind oder nicht mehr genügend leisten, die als gefährlich gelten oder mit denen niemand mehr zurechtkommt, werden zu Randgruppen. Normalerweise werden sie eingeschläfert…
Der gut dreijährige Zalman Diskin macht, was er will. Er sortiert seine Spielsachen. Er dreht sich vor dem Fernseher im Kreis. Er steht lange am Fenster und beobachtet die Straße. Er räumt Bälle in sein Spielhaus und wirft sie hinaus. Immer wieder. Stereotyp. Versunken in seiner Welt und nicht ansprechbar. Denn Zalman ist nicht nur autistisch sondern auch nahezu gehörlos.
Zum dritten Mal schon nutzen die Veranstalter der italienischen Reitmeisterschaften für Reiter mit Handicap den letzten Wettkampftag zu einer Begegnung von behinderten Menschen mit Pferden. In diesem Jahr ist zum ersten Mal eine Gruppe aus München eingeladen.
Am 7. Dezember 2002 trugen im Salzburger Literaturhaus 6 junge, geistig behinderte Autoren ihre Texte in einer öffentlichen Lesung vor. Die Kurzgeschichten und Gedichte waren Ergebnisse eines Workshops unter Leitung des Salzburger Autors Peter Blaikner.
Über 400 Sportlerinnen und Sportler reisten im Mai 2007 aus dem gesamten Bundesgebiet an, um das 5. Deutsche Down-Sportlerfestival gemeinsam zu feiern.
Er sah strahlendes Licht und wusste, dass es das Paradies ist und dass er hier bleiben will. Sein Körper aber kämpfte währenddessen mit dem Tod. Ein Verkehrsunfall änderte am 3. Juni 1977 das Leben des damals 16jährigen Kurt Brei radikal.
Er chattet. Er schreibt E-Mails. Er trägt sich in Datenbanken ein, die versprechen, für jeden den passenden Partner zu finden. Für Armin Krieger war noch keine Frau dabei. Er hatte noch nie eine Freundin.
Messebericht von der RehaCare 2005 mit einem kurzen Interview mit dem neuen Leiter der RehaCare, Horst Giesen.
Er war gerade vier, als das örtliche Fernsehen einen Bericht über das Wunderkind produzierte. Mit fünf Jahren kam Oleg in das Internat in Armavir, an das eine Spezialmusikschule für blinde und sehbehinderte Kinder angeschlossen ist, in der Oleg seither ausgebildet wird.
Die Rehacare Düsseldorf , die größte Reha-Messe der Welt, stellt auch dieses Jahr Neuheiten aus dem Bereich Rehabilitation und Pflege vor. Volker Westermann führt durch die Messe und spricht mit Ausstellern und Besuchern.
Michaela ist 14 Jahre alt – Bei „Jugend musiziert“ ist sie als junge Pianistin erfolgreich und gibt Solokonzerte – sie ist von Geburt an blind und spastisch behindert.
Das Porträt von Michael Bernstein zeigt eine Familie, die jetzt mehr als zehn Jahre mit dieser Herausforderung lebt. Die Behinderung des Vaters spielt zwar in vielen Lebensbereichen eine wichtige Rolle, sie wurde jedoch nie zum einzig bestimmenden Thema der Beziehungen. Denn Lebensmittelpunkt und Zusammenhalt der Familie ist – wie auch in der Zeit davor – die Musik.